Hallo Welt - wir wünschen euch allen einen wunderschönen Tag des Baumes

Unser Cermeter Blog - die Geschichte eines jungen Kleinunternehmens

25. April 2017 - Tag des Baumes - eine wunderbare Gelegenheit für uns, diesen Blog zu starten, und zukünftig mit euch verstärkt in Kontakt zu treten. Wir möchten an dieser Stelle einerseits ein wenig von uns, unserer Idee, unseren ersten Gehversuchen im Onlinebusiness sowie unserem Weg erzählen. Und wir freuen uns über alle die uns bisher begleitet haben sowie in der Zukunft die Treue halten. Danke euch!

Andererseits möchten wir an dieser Stelle unser Know-How rund um Pflanzen teilen und auf eure Fragen eingehen. Wir sind sicher nicht allwissend - im Laufe der Jahre haben wir dennoch einen Fundus an Tipps und Tricks aufgebaut an dem wir euch teilhaben lassen wollen. Wir freuen uns auf euer Feedback, eure Fragen und Anregungen! Alles Gute, euer Tobias und Harald!

P.S.: Das erste Bild hier unten drunter ist ein Jimdo-Standard-Bild - es gefällt uns so gut, dass wir es für euch sichtbar lassen.:)


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Welche Insekten gehören zu den relevantesten Schädlingen in deutschen Wäldern? Und was kann gegen sie unternommen werden? (Do, 04 Apr 2024)
Wälder sind nicht nur durch sauren Regen, Windbruch und lange Trockenperioden bedroht. Sie sind auch durch verschiedene Arten von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen in Gefahr. Und manchmal auch durch den Menschen. Bei den Pilzen ist es beispielsweise der Fichtenkrebs (Heterobasidion annosum) der vor allem die Rotfichte (Picea abies), aber auch andere Nadelbäume attackiert. Der Kiefernnadelblasenrost (Cronartium flaccidum) ist ein Pilz der vorwiegend die Waldkiefer (Pinus sylvestris) befällt und dabei gelbe Blasen auf den Nadeln, die schließlich abfallen, verursacht.   Aus der Klasse der Vögel sind es unter anderem die Spechte (Picidae), welche Bäumen Schäden zufügen, indem sie ihre starken, geraden und kantigen Meißelschnäbel (mit erheblichem Kraftaufwand und erheblicher Ausdauer) gegen Baumstämme klopfen und dabei das Holz zerspanen. Erwähnenswert ist zudem der Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra), der sich von den Samen der Fichte (Picea abies) ernährt, was deren Vermehrung logischerweise beeinträchtigt. In diesem Blogartikel wollen wir uns aber nicht mit Pilzen, Vögeln, Mäusen und Wild im Detail beschäftigen, sondern mit den eher kleinen Schädlingen (auf deren Größe bezogen, nicht auf den immensen Schaden, den sie teilweise anrichten), den Insekten. Buchdrucker (Ips typographus): Dieser Borkenkäfer ist ein prominenter Hauptfeind der Fichte (Picea abies) in Mitteleuropa. Die Käfer haben einen 4,2 bis 5,5 mm langen, walzenförmigen, dunkelbraunen, lang gelblich bis bräunlich behaarten, hinten leicht verbreiterten Körper. Der Buchdrucker gräbt Gänge in die Rinde, in denen er seine Eier ablegt. Die daraus schlüpfenden Larven ernähren sich von der Rinde und dem Holz, was zum Absterben des Baumes führen kann. Zur Bekämpfung können befallene Bäume entfernt und Fallen (beispielsweise „Fangbäume“ oder chemische  Lockstofffallen) aufgestellt werden. Zudem kann die Ansiedlung von natürlichen Feinden wie bestimmten Vogelarten gefördert werden. Ab und an befällt er zudem die Europäische Lärche (Larix decidua), die Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii), die Strobe / Weymouth-Kiefer (Pinus strobus), die Schwarzkiefer (Pinus nigra) sowie die Weißtanne (Abies alba). Ausgangspunkt für eine Massenvermehrung des Buchdruckers sind typischerweise trockene, heiße und windstille Wetterbedingungen. Kupferstecher (Pityogenes chalcographus): Dieser Borkenkäfer bevorzugt ebenfalls die Fichte (Picea abies), befällt aber auch die Kiefer (Pinus sylvestris) und gelegentlich ebenfalls die Douglasie (Pseudotsuge menziesii). Die Tiere werden 1,6 bis 2,9 mm lang und haben einen braunschwarzen, zylinderförmigen Körper. Frisch geschlüpfte Tiere sind hell gefärbt. Der Kupferstecher legt seine Eier in der Rinde ab, und die Larven fressen sich durch das Holz, was den Baum schwächt und letztendlich zum Tod führen kann. Er befällt bevorzugt junge Bäume, die durch Wind oder Schnee geschädigt sind. Zur Bekämpfung müssen diese befallenen Bäume möglichst schnell entfernt werden (bevor sich die Schädlingspopulation weiter ausbreitet). Kiefernspinner (Dendrolimus pini): Die Raupen dieses Schmetterlings ernähren sich von den Nadeln der Kiefer (Pinus sylvestris), was das Wachstum des Baumes hemmt und im schlimmsten Fall zum Absterben des Baumes führen kann. Der asugewachsene Schmetterling erreicht Flügelspannweite von 50 bis 80 mm. Sie leben in Kiefernwäldern, wobei sie Wälder mit sandigen Böden und Kontinentalklima bevorzugen. Zur Bekämpfung können Insektizide eingesetzt und natürliche Feinde wie Vögel und andere Insekten gefördert werden. Allerdings hat die Bedrohung durch den Kiefernspinner in den letzten Jahren in Deutschland eher abgenommen. Schwammspinner (Lymantria dispar): Dieser Schmetterling (Nachtfalter) befällt vor allem Eichen (Quercus robur) und Hainbuchen (Carpinus betulus), aber auch andere Laubbäume (inbesondere auch Obstbäume). Die sehr feinen Brennhaare der Raupe des Schwammspinner können beim Menschen schwere allergische Reaktion auslösen, wenn sie mit den Schleimhäuten in Berührung kommen. Wenige Tage nach dem Schlüpfen beginnen die Raupen in die Baumkronen zu wandern, wo sie zunächst Löcher in junge Blätter fressen. Mit zunehmendem Alter und Größe fressen sie die Blätter fast vollständig kahl. Die meisten geschädigten Bäume ergrünen wieder, wenn die Raupen Ende Juni ihren Fraß einstellen. Vor allem Eichen sterben jedoch vereinzelt ab. Sind Eichenbestände durch andere Krankheiten, Schädlinge oder Trockenheit geschwächt, kann es auch zum Totalverlust des Bestands kommen. Die Bekämpfung erfolgt meist mit chemischen Mitteln oder durch biologisch genutzte Fressfeinde wie Brackwespen und Raupenfliegen. Fichtenborkenkäfer (Polygraphus poligraphus): Dieser Borkenkäfer gehört zu den Rüsselkäfern, wird 2,2 bis 3 mm lang, hat einen braunen Körper und befällt vorwiegend die Fichte (Picea abies). Er legt seine Eier in der Rinde ab, und die Larven fressen sich durch das Holz. Es gibt meist eine Schädlingsgeneration im Jahr, die Flugzeit liegt im Mai / Juni, gelegentlich aber auch erst im Juli / August. In Fichtenbeständen auf ungeeigneten Standorten und außerhalb des natürlichen Verbreitungsgebietes der Fichte sowie auf Muschelkalkböden treten Schäden teilweise häufiger und stärker auf als durch Buchdrucker (Ips typographus) und Kupferstecher (Pityogenes chalcographus). Zur Bekämpfung können befallene Bäume entfernt und Fallen aufgestellt werden. Tannenborkenkäfer (Pityokteines curvidens): Dieser Borkenkäfer befällt vor allem die Weißtanne (Abies alba), manchmal aber auch die Nordmanntanne (Abies nordmanniana) sowie andere Tannenarten. Selten zudem die Libanon-Zeder (Cedrus libani) sowie die Europäische Lärche (Larix decidua). Er legt seine Eier in der Rinde ab, und die Larven fressen sich durch das Holz. Tannenborkenkäfer werden bis zu 3,2 mm lang und ihre Körper sind zylindrisch geformt, glänzend braun gefärbt und dicht mit Haaren bedeckt. Gefällte und kranke Bäume sollten schnellstmöglich aus dem Wald entfernt werden, damit dem Käfer nicht genügend Brutstätten zur Verfügung stehen. Bäume, die nicht genutzt oder entfernt werden können, sollten zeitnah entrindet werden, ehe die Larven ins Holz vorgedrungen sind. Buchenborkenkäfer (Taphrorychus bicolor): Dieser Borkenkäfer befällt vorwiegend die Rotbuche (Fagus sylvatica), ab und an zudem die Deutsche Eiche / Stieleiche (Quercus robur). Er wird bis zu 2,5 mm groß und hat einen braunen bis schwarzen, lackglänzenden Körper. Er legt seine Eier in der Rinde ab, und die Larven fressen sich durch das Holz. Gefährdet sind vor allem geschwächte Bäume die unter Trockenheiststress stehen. Zur Bekämpfung können befallene Bäume entfernt und Fallen aufgestellt werden. Lärchenwickler (Zeiraphera griseana): Die Raupen dieses Schmetterlings ernähren sich von den Nadeln der Lärche (Larix decidua) und der Zirbelkiefer (Pinus cembra), was das Wachstum des Baumes hemmt und im schlimmsten Fall zum Absterben des Baumes führen kann. Ab und an wird zudem die Waldkiefer (Pinus sylvestris) attackiert. Zur Bekämpfung können Insektizide eingesetzt und natürliche Feinde wie Vögel und Insekten gefördert werden. Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea): Die Raupen dieses Schmetterlings ernähren sich von den Blättern der Eiche (Quercus robur), was das Wachstum des Baumes hemmt und im schlimmsten Fall zum Absterben des Baumes führen kann. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 25 bis 32 mm (Männchen) beziehungsweise 30 bis 36 mm (Weibchen). Ihre Brennhaare können gesundheitliche Probleme bei Menschen (allergische Hautreaktionen Raupendermatitis / Erucismus) und Tieren verursachen. Zur Bekämpfung können Insektizide eingesetzt und die Nester entfernt werden. Natürliche Feinde des Eichen-Prozessionsspinners sind Fledermäuse, die die Falter fressen aber auch einige Vogelarten (zum Beispiel der Kuckuck oder die Blaumeise) und bestimmte Insektenarten (beispielsweise der Puppenräuber). Großer Frostspanner (Operophtera brumata): Dieser Schmetterling (Flügelspannweite bis 46 mm) befällt eine Vielzahl von Laubbäumen, darunter die Eiche (Quercus robur), die Birke (Betula pendula), die Rotbuche (Fagus sylvatica) sowie Linden, Ulmen und die Hainbuche. Die Raupen fressen im Frühjahr die Blätter der Bäume, was zu Wachstumsverlusten führen kann. Zur Bekämpfung können Insektizide eingesetzt und natürliche Feinde wie Vögel und Insekten gefördert werden. Zudem können Leimringe um den Stamm der Bäume angebracht werden, um die aufsteigenden weiblichen Tiere abzufangen. Kleiner Frostspanner (Operophtera brumata): Diese Schmetterlinge haben eine Flügelspannweite von bis 25 mm, die Falter schlüpfen im Herbst, oft erst nach dem ersten Frost, aus den Puppen. Als Wirtsarten dienen zahlreiche Laubhölzer wie die Eiche, Buche, Hainbuche, Ahorn sowie Obstbäume. Zum Schutz von Obstbäumen können um die Stämme mit Klebstoff bestrichene Manschetten, sogenannte Leimringe, angelegt werden, an denen die Weibchen hängen bleiben. Der Leimring muss dann rechtzeitig vor dem Raupenschlupf entfernt und verbrannt werden. Möglich ist zudem eine chemische Bekämpfung. Und wie groß ist der jährliche Schaden? Im Jahr 2022 fielen alleine in Deutschland mehr als 25.000.000 fm (Festmeter) insektenbedingtem Schädlingsbefall zum Opfer (nur Nadelholz, Laubholz ist hier gar nicht mit eingerechnet). Es sei angemerkt, dass häufig verschiedene Faktoren zusammen spielen und dadurch große Schäden ermöglichen. Trockenheit und Dürre öffnen vielen tierischen Schädlingen Tür und Tor. Zu beachten ist außerdem, dass die effektivsten Gegenmaßnahmen oft eine Kombination aus verschiedenen Methoden sind und dass die spezifischen Bedingungen und der Zustand des Waldes berücksichtigt werden müssen. Es ist auch wichtig, die Hilfe von Fachleuten in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die richtigen Maßnahmen ergriffen werden. Ganz grundsätzlich rät Cermeter von "Monokulturen" ab und empfiehlt stattdessen auf einen gesunden Mischwald zu setzen. Dieser kann, je nach Zielsetzung, eher Richtung Wirtschaftswald oder Richtung naturnahmen Wald angelegt werden und sollte auch die ein oder andere seltene Baumart beherbergen aus Gründen der Artenvielfalt (Selbstregulierung des Ökosystems / natürliche Fressfeinde).  
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Was macht die Familie der Seifenbaumgewächse aus? Eigenschaften, Standorte und wichtige Vertreter in Deutschland. (Thu, 07 Mar 2024)
Die Seifenbaumgewächse (Sapindaceae) sind eine vielgestaltige Familie von Blütenpflanzen. Die meisten der etwa 142 Gattungen mit etwa 1900 Arten kommen in tropischen Gebieten (Südamerika, Afrika, Asien, Australien, Neuseeland und Ozeanien) vor, nur wenige Gattungen sind ausschließlich in den gemäßigten Zonen verbreitet. In Deutschland sind sie vor allem durch die Gattungen Acer (Ahorn) und Aesculus (Rosskastanie) vertreten. Die Familie wurde 1789 unter dem Namen „Sapindi“ durch Antoine Laurent de Jussieu in "Genera Plantarum" aufgestellt.   Eigenschaften der Seifenbaumgewächse Seifenbaumgewächse sind verholzende Pflanzen, meist Bäume oder Sträucher, einige Arten können aber auch als Lianen wachsen. Charakteristisch sind die oft gefiederten Blätter und die zahlreichen Blüten, die meist in Büscheln oder Rispen zusammenstehen. Die Früchte sind oft Kapseln oder Beeren und enthalten meist mehrere Samen. Sie sind immergrün oder laubabwerfend. Die Samen besitzen oft einen Arillus, der giftig sein kann, solange sie unreif sind. Viele Ahornarten und -sorten werden aufgrund ihrer Eigenschaften in den gemäßigten Breiten als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet. Blasenesche und Rosskastanien sind ebenfalls Ziergehölze der gemäßigten Breiten. Sehr viele Sapindaceaearten dienen der Holzgewinnung. Einige Arten werden außerdem medizinisch, andere als Gemüse zum Verzehr genutzt.   Ahorn und Rosskastanie, die bekanntesten Vertreter der Seifenbaumgewächse in Deutschland, sind für ihre markanten Blätter und auffälligen Blütenstände bekannt. Sie sind in der Regel robust und anpassungsfähig und können unter verschiedenen klimatischen Bedingungen gedeihen.   Standorte der Seifenbaumgewächse Seifenbaumgewächse bevorzugen im Allgemeinen Standorte mit gut durchlässigen Böden und ausreichend Sonnenlicht (zum Thema Lichtbedarf finden Sie HIER eine umfassende Übersicht). Sie kommen in verschiedenen Lebensräumen vor, von Wäldern über Wiesen bis hin zu städtischen Gebieten. In Deutschland kommen sie vor allem in Parks, Alleen und Wäldern vor.   Hauptvertreter der Seifenbaumgewächse in Deutschland Bergahorn (Acer pseudoplatanus): Der Bergahorn ist in Europa weit verbreitet und wird sowohl als Parkbaum als auch in der Forstwirtschaft sehr geschätzt. In Mitteleuropa ist er die häufigste Ahornart. Als Pionierbaumart kann er Rohböden, Kippen und durch seine frühe und reiche Fruchtbildung auch etwas ärmere Böden erschließen. Gegenüber Stürmen ist er relativ unempfindlich. Sein Holz eignet es sich unter anderem gut als Brennholz. Gewöhnliche Rosskastanie / Gemeine Rosskastanie / Weiße Rosskastanie (Aesculus hippocastanum): Die Gewöhnliche Rosskastanie kommt vor allem in Städten und Parks vor. Es handelt sich um einen großen Baum, der bis zu 30 Meter hoch werden kann und vor allem für seine markanten, handförmigen Blätter und seine großen, weißen Blütenstände bekannt ist. Ihr Holz eignet es sich unter anderem gut als Kaminholz. In Deutschland wurde die Gewöhnliche Rosskastanie zum Baum des Jahres 2005 gewählt. Außerdem war sie Arzneipflanze des Jahres 2008. Spitzahorn (Acer platanoides): Der Spitzahorn, auch Spitzblättriger Ahorn genannt, ist eine Laubbaumart die bis zu 25 Meter hoch werden kann. Im Frühling wird er früher grün als die meisten andere Baumarten, die dann noch kahl sind. Als Halbschattenbaumart ist der Spitzahorn waldbaulich vielseitig und mischungsfähig verwendbar. Er gilt als gut geeignet für trockene und sehr trockene Standorte. Für nasse bis frische Standorte ist er hingegen weniger geeignet. Sein Holz eignet es sich unter anderem gut als Brennholz. Feldahorn (Acer campestre): Der Feldahorn, auch Maßholder genannt, kann bis zu 15 Meter hoch werden. Er war der Baum des Jahres 2015 in Deutschland. Besonders gut gedeiht er auf nährstoffreichen, feuchten bis wechseltrockenen Böden. Die Dichte seines Holzes ist höher als die von Berg- und Spitzahorn, es lässt sich gut bearbeiten (für Tischler-, Drechsler- und Schnitzarbeiten; wird oft für Axtstiele, Spielwaren sowie Haus- und Küchengeräte verwendet) und weist einen hohen Heizwert auf womit es sich zudem gut als Brennholz eignet. Zusammengefasst sind die Seifenbaumgewächse eine vielfältige und anpassungsfähige Pflanzenfamilie, die in Deutschland durch die Gattungen Acer und Aesculus gut vertreten ist. Allerdings sind sie durch verschiedene Krankheiten und Schädlinge bedroht, die in den letzten Jahrzehnten einige Bestände dezimiert haben.
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