Kategorie Wissenswertes über Baumarten

Ist das Pflanzen von Douglasien eine Kunst?
Bei der Pflanzung von Douglasien sind einige Aspekte zu beachten, um langfristig ein möglichst gutes Ergebnis, d.h. eine hohe Zuwachsrate bei möglichst geringen Ausfällen zu erzielen. Die Douglasie gilt nämlich als relativ empfindlich. Eine hohe Kunst ist es allerdings nicht. Cermeter widmet sich drei wesentlichen Aspekten dabei: Dem geeigneten Standort, der idealen Pflanzzeit und dem Pflanzabstand...

Die Dr. Silvius Wodarz Stiftung hat den nächsten Baum des Jahres gekürt. Und der Sieger für das Jahr 2024 ist die Echte Mehlbeere – Sorbus aria – manchmal auch Gewöhnliche Mehlbeere genannt. Damit tritt sie die Nachfolge der Moorbirke an, welche Baum des Jahres 2023 ist. Der Name Mehlbeere ist vermutlich auf den mehligen Geschmack der Früchte zurückzuführen – belegen lässt sich dies allerdings nicht eindeutig. Sie ist eine lichtliebende Baumart...

Die Libanonzeder (Cedrus libani) - eine Alternative für den Zukunftswald
Cedrus libani - im deutschsprachigen Raum als Libanonzeder bekannt - wird als interessante Baumart in Zeiten des Klimawandels angesehen und könnte im Zukunftswald Eingang finden. Sie ist ein immergrüner Nadelbaum, der Wuchshöhen von 30 bis 50 m, einen Brusthöhendurchmesser von bis zu 2 m erreichen und mehr als 1.000 Jahre alt werden kann. Cermeter beschäftigt sich heute im Detail mit dieser spannenden Baumart. Viel Spaß beim Lesen!

Abies grandis (Riesentanne / Küstentanne) – eine willkommene Gastbaumart
Die Küstentanne ist eine willkommene Gastbaumart - und eine gute waldbauliche Alternative im Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels. Warum das so ist erfahren Sie in unserem neuesten Blogartikel.

Die Moorbirke (Betula pubescens) - Deutschlands Baum des Jahres 2023
Die Moorbirke (Betula pubescens) ist eine sommergrüne Lichtbaumart die regional auch Haarbirke, Besenbirke, Glasbirke oder Behaarte Birke genannt wird. Natürlich gehört sie zu den Laubbäumen ebenso wie zu den Pionierbaumarten. Und sie ist Deutschlands Baum des Jahres 2023!

Wir stellen vor: Westamerikanische Hemlocktanne / Schierlingstanne
NEU bei CERMETER: Tsuga heterophylla - im deutschen Sprachgebrauch Westamerikanische Hemlocktanne, Westliche Hemlock oder Schierlingstanne genannt. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet reicht von Alaska bis zum nördlichen Kalifornien, dort erreicht sie Wuchshöhen bis zu 70 m. In Mitteleuropa ist sie bis -20°C winterhart und wird im forstlichen Versuchsanbau angepflanzt. Sie ist eine klare Schattenbaumart ist und ein Flachwurzler. In Nordamerika ist sie ein sehr wichtiger Holzlieferant.

Speierling und Gewöhnliche Traubenkirsche - neu bei uns und nur mit begrenzter Stückzahl
Wie hoch werden Speierling und Traubenkirsche? Welche wissenschaftlichen Namen und Trivialnamen haben sie? Wo gedeihen sie am besten? Sie die Früchte essbar? Die Antworten auf diese Fragen finden sie in den nachfolgenden Steckbriefen. Viel Spaß beim lesen!

Mammutbäume - ganz neu bei Cermeter
Was sind Mammutbäume? Welcher Mammutbaum wächst am schnellsten? Wo wächst der Mammutbaum? Wer brachte den Mammutbaum nach Deutschland? Welche Mammutbaumarten gibt es? Sind Mammutbäume Flachwurzler und verlieren sie im Winter ihre Nadeln? Cermeter hat mal wieder umfangreich recherchiert und die Ergebnisse in einem übersichtlichen Blogartikel zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!

Wo wachsen Waldkiefer? Wie alt werden sie?
Wo wachsen Waldkiefer? Wie alt werden Waldkiefern? Was ist ein geeigneter Standort für die Waldkiefer? Diese Fragen möchten wir mit diesem Blogartikel beantworten. Natürlich haben wir noch mehr Informationen zum Baum des Jahres von 2007 am Start. Viel Spaß beim Lesen.

Ist die Stieleiche essbar? Wann wurde die Deutsche Eiche Baum des Jahres?
Die Stieleiche, auch Deutsche Eiche genannt, war 1989 der Baum des Jahres. Sie gehört zur Gattung der Eichen und bevorzugt nährstoffreiche und tiefgründige Lehm- und Tonböden. Genutzt wird das Eichenholz unter anderem im Inneren von Häusern, für Whiskyfässer und natürlich als Brennholz. Die Eicheln der Stieleiche sind nach einer speziellen Behandlung (wegen der Bitterstoffe) grundsätzlich genießbar. Die Rinde der Stieleiche wird als Arzneipflanze genutzt.

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